SSV Schrobenhausen - TSV 1861 Mainburg (34:24)

Die männliche C-Jugend der Handballer überzeugt auch im letzten Heimspiel der Saison 2021/22 und gewinnt das Spiel gegen den TSV Mainburg klar und deutlich mit 34:24. Auch wenn es für die Schrobenhausener kein wirkliches Heimspiel war, da es aufgrund der Sperrung der heimischen Dreifachturnhalle nach Neuburg verlegt werden musste, damit es überhaupt stattfinden konnte. Trotzdem erreichten die Jungs in ihrem 11. Spiel den 10. Sieg und behielten dadurch in der vorläufigen Tabelle den ersten Platz. Da es aber aufgrund der Corona Pandemie zu vielen Spielausfällen kam, konnte keine reguläre Saison zu Ende gespielt werden. Die SSV´ler können aber auf viele gelungene und erfolgreiche Spiele zurückblicken und bewiesen dies auch im letzten Spiel am vergangenen Wochenende.

Zu Beginn war es sehr ausgeglichen und in den ersten Minuten konnte sich keine Mannschaft so recht absetzen. Die Mainburger, die den Heimischen körperlich weit überlegen waren, konnten diese Überlegenheit zu Beginn vor allem in der Abwehr ausnutzen und die SSV ler mussten sich jedes Tor hart erarbeiten. Vor allem Manuel Winkler war es, der die Lenbachstädter zu Beginn im Rennen hielt. Ab der 14. Minute folgten 5 Tore in Folge und die erste deutliche 11:7 Führung für den SSV sprang dadurch heraus. Die Mainburger kämpften sich zwar wieder zum 12:10 heran, aber bis zur Pause erhöhte der SSV vor allem durch Maximilian Haslauer auf 16:10. 

Die zweite Hälfte begann für die Schrobenhausener mit tollen Paraden von Jonas Schmeer im Tor, der damit die Gäste fast zur Verzweiflung brachte. Im Angriff setzte sich nun die Schnelligkeit der Schrobenhausener Spieler immer mehr durch und der Vorsprung wurde kontinuierlich ausgebaut. In der 40. Minute stand es 27:19. Aber der SSV dachte nicht daran, jetzt einen Gang zurück zu schalten. Im Gegenteil: Immer weiter baute der SSV den Vorsprung aus und am Ende stand ein deutlicher und auch in dieser Höhe absolut verdienter 34:24 Erfolg auf der Anzeigetafel.

Für den SSV spielten:

Jonas Schmeer (im Tor), Luis Riedl (3), Simon Schalk, Étienne Bonow (1), Pascal Pfitzmann (7), Maximilian Haslauer (12), Adrian Holzhüter (2), Manuel Winkler (8), Maximilian Ziegler (1)