SSV Schrobenhausen - DJK Rohrbach (3:41)

Nicht viel zu holen, gab es für die männliche D-Jugend des SSV am Sonntag, den 15.10.2023 gegen den DJK aus Rohrbach.

Es begann schon mit einem schlechten Omen, da unser geplanter Torwart Felix Dittmar sich beim Einwerfen an der Hand verletzte. Zum Glück war Samuel Felesan zur Stelle und sprang kurzerhand ein. Dass er an diesem Tag jedoch so viel zu tun bekommt, damit hat er nicht gerechnet! Der DJK begann furios und führte bereits nach 10 Minuten mit 11:1. Unsere Jungs kamen mit dem Schauen gar nicht hinterher wie der ein oder andere Ball abgefangen und Samuel um die Ohren geworfen wurde. Mit hängenden Köpfen ging die Mannschaft bei einem Halbzeitstand von 2:24 für den DJK in die Kabine.

Die Trainer versuchten der Mannschaft rüberzubringen, dass es kein Beinbruch ist, auch mit so einem hohen Rückstand in die Halbzeitpause zu gehen. Wichtig ist jedoch, sich als Mannschaft zu präsentieren, dagegenzuhalten und nicht den Mut zu verlieren. Entsprechend motiviert traten die Spieler wieder auf das Spielfeld, aber die Torflut konnte nicht aufgehalten werden. Allein ein Spieler der Rohrbacher erzielte in diesem Spiel 26 Tore. Zu guter Letzt wurde das Spiel mit 3:41 Toren verloren. Die SSV’ler haben nun erst einmal 4 Wochen Pause, in der weiter fleißig trainiert werden kann. Auch hilft Ihnen bestimmt das vom SSV organisierte Handballcamp für die D und C Jugenden, das in der Dreifachturnhalle in den Herbstferien stattfindet, weiter die Technik und das Spielverständnis zu verbessern. Das Trainergespann freut sich schon auf das Camp, da dort ein Trainerseminar stattfindet, welches durch das externe Trainergespann am Sonntag, den 29.10.2023 abgehalten wird.

Schließlich ist es auch für die Trainer wichtig, sich weiter fortzubilden.

Für die männliche D-Jugend des SSV Schrobenhausen spielten:

Felix Thore Dittmar und Samuel Felesan im Tor, Felix Arzberger, Leo Hiermeier, Meiser Sebastian (1), Lorenz Meyer, Franz Kienberger, Moritz Hiermeier (1), Moritz Jaeger, Bartu Kilic (1), Manuel Köppe, Paul Soier und Adrian Schuster.